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Sich umschauen

Sightseeing in Englands zweitgrößter Stadt

Birmingham gibt für Touristen nicht viel her

* Der Stadtkern: Viktorianische und edwardianische Architektur verleiht der Innenstadt immer noch einen besonderen Charakter, wenn auch hart bedrängt von Ausgeburten der Moderne: etwa das 1879 vollendente Council House – mit Kuppel und Mosaikfassade – und die neoklassische Town Hall.
* Discovery Centre: im ehemaligen Juwelenviertel. Hier kann man bis heute den Handwerkern bei der Ausübung ihrer überlieferten Tätigkeit zusehen und ganz nebenbei mehr über die Geschichte erfahren. Und wo wir schon einmal da sind, auch noch einen Blick auf St. Paul´s werfen.
* Ein Hauch Venedig: Das alte Kanalnetz bildet heute grüne Korridore durch die Stadt. Spaziergänge am Ufer und Ruderbootausflüge auf tradinionellen Kanalschiffen lassen uns durchatmen.
* Moderne Konstruktionen: Wer sich für die Auswüchse moderner Kongreßzentrumsarchitektur begeistern kann, schlage sich zum Nationalen Ausstellungszentrum oder zum Internationalen Konferenzzentrum (National Convention Centre) durch. Stolz ist man in Birmingham auch auf die neue Sporthalle, die International Indoor Area vor den Toren der Stadt.
* Bullring: An dieser Stelle stand schon 1154 der erste Markt, damals noch unter Henry II. Das heutige Einkaufszentrum, 2003 erbaut nachdem der schreckliche Vorgänger aus den 60er Jahren abgerissen wurde, beeindruckt vor allem durch das futuristische Design des Gebäudes, in dem sich die Kaufhauskette Selfridges niedrgelassen hat. Die an einen mit einem Kettenhemd bekleideten Wackelpudding erinnernde ist schon zu einer Art neuem Wahrzeichen Birminghams geworden.