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Port Isaac

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Wie aus dem Bilderbuch

Malerisches Fischerdorf Port Isaac

Port Isaac selbst ist ein bezauberndes kleines Dorf am Fuße eines Hügels. Die puppenstubenhaften, mit grauem Schiefer verkleideten Häuser aus dem 14. Jh. drängen sich Wand an Wand um den Hafen. Busverbindung mit Wadebridge.

Nächtigen

§ Roques Retreat Guesthouse: Roscarrock Hill, T. 80 05 66. Ein altes, viktorianisches Gemäuer oberhalb des Hafens, geschmackvoll hergerichtet. Mit dem Auto die Sträßchen des Ortes durchqueren, und am Westhang entlang der Klippen wieder bergan.
§ Hathaway Guesthouse: grenzt an das vorige an. Sie müssen sich untereinander beraten haben, da die Einrichtung starke Ähnlichkeiten aufweist. Hier geht es allerdings etwas familiärer zu. Nebenan fühlt man sich eher wie in einem Hotel.

Restaurants und Pubs

# Golden Lion Pub: Vor Fortsetzung des Weges an der Küste entlang, genehmige man sich hier ein Gläschen. Im Keller steckt die Bloody Bones Bar, von der ein geheimnisvoller Tunnel ausgeht. Hier trafen sich früher die Piraten dieser Gegend.
# Cornish Café: oberhalb der Küste, unweit des Parkplatzes. Beim Anblick der Gratins hier läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Die Plätze sind jedoch gezählt und im Nu alle besetzt.

Im Umkreis

# Port Gaverne Hotel: Wer an der Küste entlang 1 km Richtung Osten fährt, erreicht Port Gaverne, einen winzigen Hafen mit einer Handvoll Häuser und einer netten Kneipe im gleichnamigen Hotel, T. 01208 880 244,mit Fotos von Schiffen um die Jahrhundertwende an den Wänden.

Etwas schicker

§ Cornish Arms: in Pendoggett, 3 km außerhalb von Port Isaac an der B 3313, T. 01208 880 263, Fax 01208 880 335. Wünscht mal wieder jemand unter echt britischen Gentlemen zu weilen, dann kehre er hier ein. Vor allem mittags geht´s urbritisch zu: die armen Bäuerchen müssen sich mit einem Imbiß an der Bar begnügen, während die reichen, und dazu zählen zweifellos auch die meisten Ausländer, sich im eleganten geschmackvollen Restaurant an traditionellen englischen Gerichten stärken. Keine üble Adresse, aber die strikte Klassentrennung verdirbt einem ein wenig den Appetit.