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Natur und Parks

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Parks und Naturschutzgebiete

Parc d´Armorique

Er verbindet 28 Kommunen des Finistère und somit etwa 40.000 Einwohner. Die 65.000 Hektar große Fläche ist aufgeteilt in drei Bereiche: Monts d´Arrée; Aulne-Mündung und Menez-Hom; Kaps und Inseln (Crozon, Ouessant und Molène).

Pflanzenwelt

Heidelandschaften: Heidekräuter, Ginster, Adlerfarn.

Sümpfe: Torfmoos, Sonnentau, Fettkraut (fleischfressende Pflanze).

Wälder: Eiche, Kastanie, Nadelhölzer, Buche.

Bocages: Weiden, Hecken, kleinere Wälder.

An den Rändern der stillen Gewässer: Binse, Schilfrohr, Riedgras, Weide, Birke.

Tierleben

Säugetiere, die auf der Erde leben: Hirsch (selten), Reh, Wildschwein, Fuchs, Dachs, Hermelin, Wiesel, Marder, Iltis.

Säugetiere, die vor allem im Wasser leben: Fischotter (selten und daher geschützt), Biber (1968 wieder in die Natur gebracht), Bisamratte.

Vögel: vielfältige Arten, Sperlings- und Klettervögel, Raubvögel.

Reptilien, Amphibien, Fische der Flüsse und Seen.

Kulturelles Erbe

Megalithische Steindenkmäler, Überreste keltischer Festungen, ehemalige Klöster und Abteien, Kirchen, Kalvarienberge und enclos paroissiaux.

Informationen

Ecomusées in alten Landhäusern.

Informationszentrum: die Maison du Parc in Menez-Meur.

Regionaler Naturpark der Brière

Im Département Loire-Atlantique zwischen Loire- und Vilaine-Mündung vereinigt dieser Park 21 Kommunen, das sind 40.000 Hektar und 50.000 Einwohner. Als wichtige Rekreationszone wurde er von der Internationalen Naturschutzvereinigung in die oberste Kategorie der Feuchtgebiete weltweit eingeordnet.

Pflanzenwelt

Sumpfpflanzen: Binse, Riedgras, Schilf, Seebinse ...

Vegetation am Rande der Sümpfe: Schwertlilie, Johanniskraut, Gauchheil (Primelgewächs), Wasserschlauch ...

Heidelandschaft mit Felsformationen: Stechginster, Ginster, Enzian ...

Torfmoore: Torfmoos, Wollgras, Sonnentau, Weide, Faulbaum, Schilf ...

Wälder: Eiche, Buche, Birke, Kastanie, Strandkiefer.

Tierleben

Vögel: 39 Arten nestbauende Vögel: Teichhuhn, Bläßhuhn, Sumpfhuhn, Feldschwirl, große Rohrdommel (selten), Fisch- und Purpurreiher, Seeschwalbe, Lappentaucher, Sperlings-, Kletter- und Raubvögel, Enten ...

Wandervögel und »Wintergäste«: Sperlingsvögel, Enten (sehr zahlreich).

Fische: Hecht, Barsch, Blicke (Karpfenfisch), Hasel, Rotauge, Aal.

Amphibien, Reptilien: Feuersalamander, großer Molch, Kröte, Frosch, Eidechse, Kreuzotter, Ringelnatter, Aspisviper,

Säugetiere: Bisamratte, Waldmaus, Hase, Igel, Spitzmaus; Fischotter, Wiesel, Iltis, Hermelin.

Wirbellose: viele Insektenarten, Krebse, zahlreiche Schnecken und einige Muscheln.

Kulturelles Erbe

Megalithen: zahlreiche menhirs und dolmen (neolithisch, also aus der Jungsteinzeit).

Cairn (keltische Hügelgräber), Kollektivgräber in La Butte-aux-Pierres, Saint-Lyphard.

Traditionelle Siedlungsweise der Brière sind die Weiler, in denen mehrere kleine, strohgedeckte Hütten zusammengefaßt sind.

Information

Bei der Maison du Parc in Fedrun.

Im Ecomusée.