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Sehenswertes

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Weiterbildung

Was Giardini Naxos zu bieten hat

  • Ausgrabungsstätte und Museum: Naxos wird von Historikern als die älteste griechische Kolonie angesehen, noch älter als Syrakus. Es war eine blühende Hafenstadt, gleichsam das Einfallstor nach Sizilien, bevor die neidischen Syrakusaner 403 v.Chr. alles dem Erdboden gleichmachten. Die kümmerlichen Reste - und Syrakus hatte ganze Arbeit geleistet! - neben ein paar Grundmauern, sind in der antiken Stätte im Südwestzipfel von Naxos zu begutachten. Zugang über die Via Stracina, am Ufer des Flusses Santa Venera.

    Das Museum, Einlaß von 9-14h und von 15-19h, montags geschlossen, Eintritt frei, zeigt Fundstücke von den Ausgrabungen. Es wurde in einem Palast aus dem 16. bzw. 17. Jahrhundert eingerichtet. Sich im Verkehrsamt den kleinen kostenlosen Führer durch die Stätte aushändigen lassen. Klar verständlich und umfassend.

  • Wer auf die hohe See hinaus will, begebe sich zum Porticciolo Saia - am Anfang des Strandes, unweit des Flüßchens Sirina - wo die Fischer gegen ein auszuhandelndes Entgelt bereit sind, Gäste auf eine Bootstour mitzunehmen.
  • Schließlich wäre da noch das Capo Schiso zu nennen, erholsam ruhig, denn die besser gestellten Sizilianer sind gewitzt: hier haben sie schließlich ihre großen Ferienhäuser gebaut. Den Sandstrand lösen Lavafelsen ab.