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Für Möchtegern-Gourmets

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Gaumendreuden in New Orleans

Bevor einen die Magenkrämpfe packen ...

Etwas anspruchsvoller

  • Café Maspero: 601 Decatur, Ecke Toulouse Street (Plan C3). Hübsches Dekor mit Ziegelsteinen, ausladenden massiven Holztischen und Ventilatoren an der Decke. Sehr gut besucht, weshalb man manchmal lange auf seinen reichhaltigen Chef´s Salad und seine delikaten Meeresfrüchte warten muß.
  • Palm Court Jazz Cafe: 1204 Decatur St., T. 525-0200. Von einer liebenswürdigen Engländerin geführt. Man bekommt hier eine exzellente kreolische Küche vorgesetzt, der die Wirtin durch ein gewisses Extra zusätzlich eine persönliche Note verleiht. Auserlesene Speisen, und in Anbetracht der Qualität nicht übermäßig teuer. Eine Umgebung, in der man sich wohl fühlt und wo von mittwochs bis sonntags Jazzmusik geboten wird.
  • Gumbo Shop: 630 Saint Peter, Höhe Royal Street (Plan C2). Die Leute strömen hierher, um Cajungerichte wie beispielsweise jambalaya und gumbo zu kosten. Ganz schön scharf gewürzt.
  • Seaport Café and Bar: 424 Bourbon St. (Plan B3). Die Happy Hours zwischen 16 und 19h nutzen, um ausgesprochen günstig seinen Hunger auf Austern zu stillen. Keine schlechte Adresse, aber Massen von Fremden.
  • Greco´s Fish Market: 1000 N Peters (und nicht Saint Peter, Plan C1), Nähe French Market. Bekannt für seine Seafood-Gerichte. Zwei lohnende Spezialitäten: crawfish pie und trout fi fi, Forelle mit Krabbe und Champignons in Weinsauce. Ein Glas Wein wird jedem Gast auf Kosten des Hauses kredenzt oder wollte man uns nur bestechen, denn ein Leser behauptet, dafür habe zahlen müssen. Mittags spielen oft Jazzbands.
  • Michaul´s: 701 Magazine, Ecke Girod Street. Cajun-Gerichte (Meeresfrüchte) und eine äußerst gelungene Mischung aus Cajun und thailändischer Küche zu annehmbaren Preisen. Außerdem dient dieses Lokal als Tanzsaal. Allabendlich wird von verschiedenen Gruppen Cajun- oder Zydeco-Musik gespielt. Fröhliche und herzliche Atmosphäre.

    Für alle mit dem nötigen Kleingeld

    Keine Angst: diese Restaurants sind gar nicht so unerschwinglich, wenn man sich mit einem Gang begnügt.

  • Galatoire´s: 209 Bourbon, Höhe Iberville Street (Plan B3). Recht prunkvoller, saalartiger Raum mit weißen Tischdecken und Ventilatoren, wo man eher die wohlhabende Bourgeoisie als die neureichen Texaner antrifft. Aufgetischt wird kreolische Küche, u.a. die Besonderheit des Hauses: Austernspieße. Geöffnet von 11.30-21h, montags Ruhetag. Weder Tischvorbestellungen noch Kreditkarten.