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Auf eine Tasse Kaffee

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Nette Cafés

Gemütlich relaxen in New Orleans

Erholung für die müden Beine

  • Kaldi´s Caffeehouse (Coffeemuseum): Ecke Decatour und St. Philip Street (Plan C1). Kaffee unterschiedlicher Herkunft auch zum Mitnehmen aus dem Leinensack. Viel Jungvolk, da Szenetreff.
  • Leser empfehlen das Hard Rock Cafe, haben aber die Anschrift verloren ...
  • Café du Monde: Kreuzung Decatur / Saint Ann Street (Plan C2). Seit 1860 werden hier die in ganz Amerika berühmten Pfannekuchen zubereitet. Auch mal den Zichorienkaffee mit Milch versuchen. Die Bewohner von New Orleans wahrten die Gewohnheit, Kaffee aus Zichorien, Neudeutsch: Chicorée, einem Kaffee-Ersatz, zu trinken bei, nachdem sie während des Sezessionskrieges in Ermangelung echter Kaffeebohnen dazu gezwungen waren. Aber: beim unserem Caro handelt es sich um dasselbe Zeug. Geräumige, schattige Terrasse. Das traditionsreiche Café ist rund um die Uhr geöffnet. Hier gilt der Wahlspruch »Sehen und Gesehenwerden«.
  • Pat O´Brien: 724 Saint Peter St., Plan C2. Wird in den Abendstunden stark frequentiert. Zwei Pianobars, großzügig dimensionierter Innenhof und Springbrunnen, wo sich Wasser und Feuer mischen. Wie geschaffen für mondäne Weltenbummler. Zahllose reiche Texaner bringen hier ihre Dollar unters Volk. Ordern wir im Garten einen Hurricane-Cocktail aus Rum, Passionsfrüchten, Eis, einer Kirsche und einer Orangenscheibe. Schmeckt zwar nicht besonders, aber es handelt sich hierbei um eine regionale Spezialität.
  • Molly´s Irish Bar: 732 Toulouse, nahe Bourbon Street (Plan B2). Nicht überall gelingt der Irische Kaffee so ausgezeichnet. Ein Sarg baumelt an der Decke, von dem einige sagen, er gehöre zu einem englischen Soldaten, der in Nordirland umgekommen sei; andere behaupten, es befinde sich darin ein zahlungsunwilliger Kunde. Also selbst herausfinden, was es mit dem Sarg auf sich hat! Rund um die Uhr geöffnet. Einmalige Stimmung und gut geeignet, um Leute kennenzulernen.
  • Old Absinthe Bar: Bourbon und Conti Street. Alte Bar, in der jeden Abend Jazz für Kenner und manchmal auch Blues gespielt wird. Wirklich nettes Ambiente.
  • Famous Door: Bourbon und Conti Street. Zu den Stars, die ihren Fuß über diese Schwelle setzten, zählen Leute wie Anthony Queen, Clint Eastwood und Jerry Lewis.
  • Chart House: Ecke Saint Ann und Chartres Streets, Plan C2. Im ersten Stock. Nehmen wir doch einen Drink auf dem Balkon über dem Jackson Square. Man glaubt kaum, sich in den USA zu befinden.
  • Café Brasil: 2100 Chartres, Höhe Frenchmen Street (Plan D1). Besonders nettes, geräumiges Café zum Schachspielen. Obendrein trifft man auf spleenige Leute mit viel Stil. Fast täglich Jazz, Klezma, Wudu.
  • O´Flaherty´s Irish Channel Pub: Toulouse 514 im French Quarter. Irische Gruppen, gemäßigte Preise, kein andauerndes Drängen zum Bestellen. Hinterhofgarten und kleiner Andenkenladen.