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Öffnungszeiten

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Nicht vor verschlossenen Türen stehen

Öffnungszeiten schwanken mit den Jahreszeiten

Die Öffnungszeiten in staatlichen Einrichtungen wechseln mit der Jahreszeit. Im Sommer herrscht von Montags bis Samstag nur vormittags Publikumsverkehr, im Winter dagegen auch nachmittags.

staatlichen Einrichtungen sind in der Regel von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang zugänglich. Die Öffnungszeiten der Museen variieren; montags bleiben sie zu.

Wer einen internationalen Studentenausweis vorweisen kann, darf in aller Regel umsonst hinein. Ideale Besuchszeit: zwischen 14 und 16 Uhr, wenn der Rest der Menschheit während der Siesta vor sich hindöst.

Im Einzelhandel gelten unterschiedliche Zeiten. Touristenläden haben vom frühen Morgen bis in den späten Nachmittag hinein auf, in den Souks machen die Händler ihren Laden manchmal unter Mittag wegen der Siesta und für das Freitagsgebet dicht. Nur den Teppichhändlern ist das Geldscheffeln wichtiger als ihr Seelenheil.

Sonntag ist wie bei uns Feiertag.

Genaues und Adressen beim jeweiligen Urlaubsziel

Postämter stark frequentiert

Adresse leserlich schreiben

Hauptpostämter haben im Winterhalbjahr (1. September bis 30. Juni) montags bis freitags von 8 bis 12 und 15 bis 18 Uhr geöffnet, samstags von 8 bis 12 Uhr. Im Sommer sind die Schalterstunden von 8 bis 13 Uhr, mit Ausnahmen in starkfrequentierten Touristenorten; während des Ramadan von 8 bis 15 Uhr.

In allen Postämtern herrscht ein ziemliches Gedränge, weshalb man sich mit reichlich Geduld wappnen muß, bis man endlich an die Reihe kommt. Der Postdienst funktioniert reibungslos, doch sollte man den Lieben in der Heimat einschärfen, die Adresse leserlich in Großbuchstaben zu schreiben und den Nachnamen vor den Vornamen zu stellen. Das erleichtert dem Sortierer die Arbeit und beugt Irrtümern vor. Beim Abholen postlagernder Sendungen wird manchmal der Paß verlangt.

Briefmarken sind wie in Frankreich in allen »tabacs« erhältlich. Ein Brief nach Deutschland kostete zuletzt 370 Millimes, eine Postkarte 200 Millimes.