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Bauwerke

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Baumeister als Künstler

Orte, welche Spuren hinterlassen

Duomo: ist für Spoleto ungefähr das, was der Kölner Dom für Köln bedeutet. Der Bau aus dem 12. Jahrhundert wurde im 17. Jahrhundert umgemodelt. Seine Fassade beherrscht ein stattlicher Campanile aus dem 12. Jahrhundert. Die Turmspitze stammt aus dem Jahr 1512, der Renaissanceportikus von 1491.
Ponti delle Torri(14. Jh.): 80 m hohe Brücke über dem römischen Aquädukt, auf den sich die ganze Konstruktion stützte. Am Ende der zehn gotischen Spitzbögen die Rocca-Festung, die zahlreiche Päpste mit ihrer Gegenwart beehrten. Die Herren wollten wohl die tolle Aussicht genießen ...
Chiesa San Pietro: außerhalb der Innenstadt. Die Kirche aus dem 5. Jahrhundert wurde im 13. Jahrhundert erweitert; Kunstkenner werden sich an ihrer Fassade erfreuen.
Chiesa San Gregorio Maggiore: romanische Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Links vom Eingangsportal bedecken Fresken mit dem »Bethlehemitischen Kindermord« die Wände.
Basilika San Salvatore: Mönche aus dem Osten haben im 4. Jahrhundert hier eine der ersten christlichen Kirchen Italiens hochgezogen.

In der Umgebung

Straße nach Monteluco: 8 km östlich. Die kurvenreiche Straße führt auf allerlei Umwegen zum Luftkurort Monteluco, wo noch ein vom heiligen Franziskus höchstpersönlich gegründetes Kloster zu sehen ist.
Fonti del Clitunno: 13 km weiter nördlich. Inmitten von Sumpfpflanzen sprudeln jene durchsichtigen Quellen hervor, in denen die Römer ihre Opfertiere zwecks Entsühnung badeten.