Machen wir ein Buch?

Reise, Sachbuch, Belletristik ...?
Alle interessanten Themen;
alles was bewegt.

Hier geht´s weiter!

Peschiera

Body: 

Nettes Städtchen

Gärten von Sigurtà

Ein gastliches Städtchen, mit nicht allzu teuren Pensionen und einladendem Strand. Zwei Zeltplätze gibt´s am Seeufer zu vermelden, darunter den korrekten Butterfly. Acht Kilometer weiter nach Süden in den parkartigen Gärten von Sigurtà, in Valeggio Sul Mincio, vorbeischauen. Auf fünfzig Hektar gedeihen hier unzählige Baumarten und Blumen – herrliche Spaziergänge stehen uns also bevor. Fußlahme können die Wege zu den Hauptsehenswürdigkeiten auch per Benzinkutsche zurücklegen. Hier noch die Einlaßzeiten: donnerstags, samstags, sonntags und feiertags von 9h bis Sonnenuntergang (März bis November).

Verkehrsbüro: piazzale Betteloni 15, T. 64 03 81

Ein Strohsack


Albergo Cristallo:
Fornaci VR 11, wenn man von Sirmione kommt, links an der Ortseinfahrt von Peschiera. T. 755 03 77. Trotz stattlichen Seeblicks und auch angesichts der gebotenen Leistung bleiben die Preise erträglich.

Camping Butterfly:
hochanständiger Zeltplatz am Seeufer.

Gardaland :
großer Vergnügungspark zwischen Peschiera und Lazise; zwischen Ende März und Ende September täglich, ansonsten nur feiertags geöffnet. Ein Spaß für die ganze Familie.

Die Rösser satteln


Ausflug nach Verona
gefällig? Warum nicht mal die knapp 30 km mit dem Rad zurücklegen? Auf der Hauptstraße geht´s zunächst mal Richtung Verona. Nach Castelnuovo del Garda folgen wir rechts der Abzweigung nach S. Giorgio, Sona, Logagnano und S. Mássimo zu unserem Ziel.

Nach Mantua (46 km):
Von der Ortsmitte Peschieras nehmen wir die Hauptstraße Richtung Sirmione. Nach der kleinen Steigung geht´s scharf links Richtung Mantua, gleich wieder rechts, den Hang hoch über die Eisenbahngleise, wo wir die Hauptstraße verlassen, unseren Weg geradeaus fortsetzen und an der nächsten Kreuzung links abzubiegen. Sofort vor dem bald in Sicht kommenden zweiten Bahnübergang geht´s rechts weiter und eine kleine Nebenstrecke den Hang hinunter zum Treidelweg entlang des Míncio, dem wir auch durch die eigentlich Anglern vorbehaltenen Abschnitte (Kfz-Sperren) folgen, weil andernfalls nur die stark befahrene 249 am anderen Ufer in Frage käme. Auf dem Weg liegen ein E-Werk und zwei Wehre. Am zweiten biegen wir rechts ab und strampeln den Hügel nach Monzambano hinauf. (In Gegenrichtung weist das Schild »Ponte sul Míncio« nach Verlassen der Ortschaft zum Uferweg.) Am Ortsende nun fahren wir links nach Valéggio sul Míncio, dort an der Hauptstraße, der 249, rechts und an dem folgenden dreieckigen Platz halbrechts. Durch die Gassen erreichen wir den Ortsrand und halten uns Richtung Pozzolo. Dort am Hauptplatz links, Richtung Marmirolo, um nach rund 3 km rechts (Richtung Massimbona) und sofort nach Überqueren des Kanals links auf dessen Uferschotterweg einzubiegen. Die dritte querende Landstraße führt uns links nach Soave. Mit einem kleinen Bogen südwärts erreichen wir die 236, dann die größere 62 und schließlich Mantua. (In Gegenrichtung führt uns die 62 in Richtung Verona bis zur 236 Richtung Brescia. Nach dem Eisenbahnübergang folgen wir dann der Nebenstrecke nach Soave.)