Machen wir ein Buch?

Reise, Sachbuch, Belletristik ...?
Alle interessanten Themen;
alles was bewegt.

Hier geht´s weiter!

Gesundheitswesen

Body: 

Gesundheitswesen

In den Staaten existiert nur ein rudimentäres soziales Netz. Jeder muß Arzt- und Krankenhauskosten selbst aufbringen, und zwar meist sofort. Dies gilt auch für Medikamente. Da eine Krankheit oder eine Verletzung im Falle eines Falles ein Vermögen kosten kann, raten wir, noch zu Hause eine besondere Auslands-Krankenversicherung für die Dauer des Aufenthalts abzuschließen, denn seit einiger Zeit übernehmen die Krankenversicherungsträger in der BRD z.B. keine Behandlungskosten in den USA mehr. Unbedingt daran denken, sich Rechnungen und Quittungen über in Anspruch genommene Leistungen aushändigen zu lassen, damit nach Rückkehr die Kostenerstattung auch reibungslos funktioniert.

Besondere Vorsichtsmaßnahmen sind bei Reisen in den warmen Süden der USA angebracht. Gegen den häufig auftretenden Reisedurchfall (diarrhoea, gesprochen „deie´ria“) hilft nur unbedingte Hygiene und strenge Ernährungsdisziplin. Besonders Camper und Wanderer sollten darauf achten.

In den Vereinigten Staaten gilt die landesweit einheitliche
Notrufnummer 911

für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst. Darüber hinaus unterhalten manche Krankenhäuser einen rund um die Uhr besetzten Notfalldienst.

Notrufnummern für Autofahrer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz von den Vereinigten Staaten aus:

  • VCD-Mitglieder
  • mit Schutzbrief wenden sich an die rund um die Uhr besetzte

    Europa-Notrufzentrale in Köln, T. 01149-221-8277366.

  • ADAC-Notruf:
  • 01149-89-222222

  • AVD-Notruf:
  • 01149-69-6606300

  • Euro-Notruf (ÖAMTC):
  • 01143-1-222245