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1995 - heute

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Die USA und ihre Geschichte

Von 1995 bis heute

1995: Ein terroristischer Anschlag auf das „Alfred P. Murrah Federal Building“ geht als "The Oklahoma City bombing" in die Geschichte der USA ein. 168 Menschen werden getötet.

1996: Präsident Clinton steckt viel Geld in den Drogenkampf und sorgt landesweit für ein höheres Polizeiaufgebot

1998: Die Affäre des Präsidenten mit der Praktikantin Monica Lewinsky bringt die konservative amerikanische Bevölkerung zum Schäumen, den Rest der Welt zum Schmunzeln. Trotzdem hätte ihn die amerikanische Bevölkerung 2001 wohl wiedergewählt, würde nicht das Gesetz bestehen, nach dem kein amerikanischer Präsident länger als zwei Amtszeiten à vier Jahre Regierungschef bleiben darf.

2001: Der Republikaner George W. Bush, Sohn von Ex-Präsident George H.W. Bush, wird Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

Am 11. September wird die Stadt New York von Terroranschlägen ungeahnten Ausmaßes erfasst, in deren Folge die beiden Wahrzeichen der Stadt, die World Trade Center zusammenstürzen. Schlüsselfigur der Anschläge ist Osama bin Laden, der der militant islamistischen Terrororganisation Al-Quaida angehört.

2002: Bushs Programm zum "war on terrorism" geht um die Welt. Zunehmend gerät nun der Irak in den Mittelpunkt des Interesses der amerikanischen Regierung. Verletzung von Menschenrechten, Unterstützung des Terrorismus und im Expliziten Unterstützung der Al-Qaida sowie der angebliche Besitz von Massenvernichtungswaffen führen zum dritten Golfkrieg.

2003: Trotz weltweiter ziviler und politischer Proteste beginnen die USA und Großbritannien ohne UNO-Mandat den Einzug in den Irak. Nach nur 3 Wochen ist Bagdad besetzt und das Kriegsende verkündet. Im Dezember des Jahres wird auch der flüchtige Saddam Hussein festgenommen. Trotzdem ist es den Besatzungsmächten bis heute nicht gelungen, die Situation im Irak unter Kontrolle zu bekommen. Dies verstärkt die Zweifel an der strategischen Konsistenz der Politik der Bush-Regierung. Auch der Vorzeigegrund des Krieges, das Vorhandensein von Massenvernichtungswaffen, konnte bis heute nicht belegt werden.

2004: Bush wird trotz etlicher gegenteiliger Aufrufe im In- und Ausland wiedergewählt. Gegenüber dem demokratischen Konkurrenten erhält Bush 51% aller Wählerstimmen.