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Aeropolis

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Areopolis (Vorwahl: 07 33)

Aeropolis, Das »Tor zur Mani

Vierundzwanzig Kilometer südwestlich von Gythion. Bevölkerungsreichste Stadt in Mani, mit architektonisch reizvollen Behausungen. Eigentlich ein großes Bergdorf, berühmt als »Tor zur Mani«. Schade nur, dass der Dorfplatz dem Architekten so gründlich mißlungen ist. Die Kirche der Taxiarchen überrascht durch die plastischen Darstellungen der Sternzeichen in der Apsis. Astrologie und Religion – der gleiche Hokuspokus? Dank ihrer Nähe zu den Höhlen von Dirou ist die Stadt im Sommer Ziel zahlreicher Urlauber.

Wer hilft weiter?

Mopedvermietung: am Dorfplatz.

Die einzige Bank, nahe dem Hotel Mani, montags bis freitags von 8 bis 14 Uhr. Eine wahre Klitsche.

Wo sich betten? Wo sich mästen?

Konstantinakos Nikonaos: am Ortsrand Richtung Gythion. T. 514-54. Ein reizloser weißer Neubau, der aber gepflegt wirkt und zu anständigen Preisen vermietet. Wenn niemand erreichbar ist, in der Taverne nebenan nachfragen: der Inhaber ist derselbe.
Mani Hotel: am nördlichen Ortseingang, vorgenannter Adresse gegenüber. T. 512-69. Reizloses Gebäude, frostige Bedienung, aber saubere Zimmer zu mittleren Preisen.
Hotel Kouris: neueres Gebäude am Hauptplatz; T. 513-40 und -07. Das Innere hält durchaus, was die makellose Fassade verspricht: geräumige Zimmer mit Balkon zu fairen Tarifen. Sicher nicht unser schlechtester Tip.

Am Hauptplatz halten drei Restaurants nach Kundschaft Ausschau, von denen eines bodenständig (alles auf griechisch), eines für ausländische Gäste (Speisekarte auf Englisch und Französisch) gedacht und eines eine Pizzeria (Nikolas´ Corner) ist. Ah ja ...

Weiter mit dem Bus

Nach Gytheion: täglich drei- bis viermal.
Nach Gherolimin: zwei Fuhren am Tag.
Nach Kalamata: drei Busse täglich, mit Umsteigen in Itilon.