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Schlafen & Essen

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Unterkunft und Verpflegung

Übernachten und essen auf Antiparos

Unterkunft

Die Polizei sieht´s nicht gern, wenn unsereins unter freiem Himmel nächtigt. Allerdings können die im Sommer ihre Augen nicht überall haben. Und deshalb: probieren geht über studieren. Man folge der Hauptstraße und biege links zum Strand ab ...

Zeltplatz: vom Hafen aus in nördlicher Richtung ungefähr einen Kilometer zu Fuß quer durch die Hügellandschaft wandern. Bambuspflanzen schützen vor dem Wind, allerdings weniger gegen die Sonne. Ordentliche Waschräume. Das Selbstbedienungsrestaurant wird zugegebenermaßen niemanden zu Begeisterungsstürmen veranlassen; abends Disco. Lockere Atmosphäre, da sich hier zahlreiche Rucksackreisende einfinden. Zum angeschmuddelten Strand geht´s gleich nebenan, geschützt durch ein Inselchen. Nacktbaden ist gestattet. Während der Hochsaison herrscht reger Betrieb. Samstagabends möglichst nicht hier übernachten – eine Diskothek vertreibt alle Gedanken an Schlaf – also durchmachen!

Ausweichen auf Privatzimmer möglich.
Hotel Madalena: rechter Hand der Anlegestelle, mit einer Terrasse unmittelbar am Sandstrand.

Wenn der Magen sein Recht fordert

Restaurant ohne Namen: in dem Sträßchen, das hinter Andonios hinaufführt (Hausnummer 200). Geht in einem Meer von Bäumen fast unter. Bekannt für sein üppiges Frühstück. Cappucino, frische Fruchtsäfte und heiße Croissants gehören zum Angebot. Mit hübschem kleinem Garten.
Restaurant O Spirós: unweit der Anlegestelle auf der linken Seite, dem tamariskenbestandenen Sandstrand gegenüber. Selbstbedienung, breite Auswahl, ordentliche Küche. Essen im Freien ist möglich.
Café K. Paroussos: auf dem Platz am Dorfende, bei dem es sich um die belebteste und netteste Ecke im Dorf handelt. Hier versammeln sich die Griechen am liebsten. Zu den Teilchen werden Leckermäuler nicht Nein sagen.
Taverne Yorgis: an der Hauptstraße, nur abends in Betrieb. Nicht nur vorzügliche, sondern auch preiswerte familiäre Küche und ausgewogenes Preis/Leistungsverhältnis.
Taverne Klimataria: ein Gäßchen biegt links von der Hauptstraße ab, von wo aus der Weg zur Taverne ausgeschildert ist. Man verdrückt hier unter Feigenbäumen preiswerte Hausmannskost, muß aber eine etwas schleppende Bedienung in Kauf nehmen.
Die Bäckerei in der Hauptstraße, kurz vor Yorgis Taverne, backt ein vorzügliches Brot.