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Südteil

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Südteil der Insel

Flachere Landschaft, viel Fremdenverkehr

Nichtmotorisierte und Eilige verpassen hier nicht viel. Die Landschaft wirkt insgesamt flacher, und im Küstenstreifen regiert der Fremdenverkehr.

Strand von Haghios Georgios

Weitläufig und frei von jeglichem Beton; ist einen Besuch wert. Die eigenartigen, beinahe erstarrten Dünen hinter dem Strand bieten auch bei brüllender Hitze reichlich Schatten. Wer am Strand entlang in Richtung Korission-See weitermarschiert, wird sich der Ausmaße erst so richtig bewußt.

In Haghios Georgios selbst nicht einkehren, da es sich bei den Lokalen fast ausnahmslos um Touristenfallen handelt. Weniger als 1 km abseits des Strandes, über die Piste in Richtung Straße vom Parkplatz aus zu erreichen, sieht die Sache schon anders aus: jenseits von Gut und Böse wartet hier ein gastliches Restaurant auf Kundschaft.
Wir haben aber noch eine brauchbare Restaurantadresse in petto: und zwar an der Straße nach Lefkimi, vor der Abzweigung nach Haghios Georgios, auf der linken Seite. Der Wirt betreibt zugleich die Metzgerei nebenan: wenigstens hat man hier die Gewißheit, woher der Braten stammt.

Benitses

überfüllter Strand, Discos, Neon-Infos in allen Sprachen ... Kommentar überflüssig!
Danach durchquert die Straße zwei staubige Käffer, Ano Lefkimi und Lefkimi. Von hier aus gelangt man an ein Flüßchen, das die Schiffe vom Meer ins Landesinnere trägt.

Kavos

Endlich an der Südspitze der Insel. Kavos weist keinen besonders erwähnenswerten Strand auf, besitzt ein paar Hotels, ein paar Zimmerchen ... Etwa so wie man sich das Ende der Welt vorgestellt hat? Weit gefehlt: immer wieder Urlauber finden sich hier ein!

Ein paar Tavernen unmittelbar am Meer, z.B. das blumengeschmückte Krinos oder das Karavas gleich daneben.
Von hier aus nehmen Boote Kurs auf Paxi: täglich außer mittwochs und sonntags um 9.30h am Kai.