Kost und Logis auf Leros

Quartier nehmen und einkehren

In Lakki

Hotel Aeropolis: von der Fähre aus in der ersten Straße links, nach dem Kreisverkehr. Hielte man auf den ersten Blick für eine Krankenanstalt, aber wenigstens braucht man sich hier nicht über Staub und Dreck zu ärgern. Über den ohnehin schon bescheidenen Preis läßt die freundliche Wirtin mit sich reden.
Hotel Mira-Mare: an der Parallelstraße zur Hafenmole, 200 m vom Aeropolis. T. 220-53. Brauchbare Zimmer zu verträglichen Tarifen.
Hotel Katerina: in derselben Straße; T. 224-60. Auch vom Niveau vergleichbar. Preise Verhandlungssache!
Restaurant O Sotos: neben der Post; halten wir für das Lokal der Wahl, nicht zuletzt wegen der leckeren Grillgerichte.

In Vromolithos

Frango´s Taverna: am Stand; T. 230-40. Neuere Gemächer mit allem Pipapo nebst großen Balkons. Keine Nepppreise (drei »p« wegen folgenden Mitlauts, jaja!) und anständige Küche.

In Platanos

Hotel Elefterias: T. 235-50; ebenfalls nicht übel, aber teurer.
Maria Maravela: neben der Post; T. 230-32; die liebenswürdige Aufnahme verspricht nichts, was später nicht eingehalten würde. Auch geeignet für sparsame Schwaben.

In Panteli

Pension Cavos: T. 232-47; adrettes weiß-blaues Häuschen am Hafen. Hier bin ich Mensch, hier kann ich sein ... ohne finanziell zur Ader gelassen zu werden.
Pension Roza: 50 m weiter und noch preiswerter; T. 227-98.
Pension Doukissa: hundert Meter vom Hafen, T. 223-40. Geöffnet von Juni bis September. Gemütlicher Altbau, geführt von Nontas, einem sympathischen Zeitgenossen. Frühstück im blumengeschmückten Innenhof, Preise vernünftig.
Restaurant Kaliro: T. 239-01; fangfrischer Fisch zu Schleuderpreisen.

In Alinda

Hotel Constantinos: in Kritoni; T. 229-04. Aussicht für die Götter und kleiner Privatstrand.
Hotel Carina: an der Straße mit dem italienischen Turm; T. 227-16. Blühender Hof, keine störenden Geräusche. Finanzierbare Zimmer mit Bad.
Hotel Papafotis: hinter dem Maleas Beach, T. 222-47; warum nicht?
Angelou´s Guesthouse: T. 225-14; eine Spur gediegener; geizt nicht mit Komfort und Ausstrahlung eines alten Gemäuers inmitten von Feldern und Blumen. Es handelt sich um die zweite Behausung in Lakki, vor einem Mandarinenhain.

In Kirokambos

Zeltplatz: 700 m vom Hafen, an der Straße nach Lakki; T. 233-72; in Betrieb von Juni bis Oktober. Auf dem Gelände wachsen Olivenbäume. Verantwortlich ist ein Tauchlehrer, der in mehreren Wassersportarten unterrichtet.