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Baskenland

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Barockbau mit besonders schönem Flügelaltar

Beeindruckender Blick auf die Stadt

San Sebastián

Traumkulisse am Monte Urgull

Sie ist eine der schönsten Städte Spaniens, ein Highlight im Baskenland. Etwa 180.000 Einwohner hat diese kleine Stadt, deren Erscheinungsbild sich am schönsten vom Monte Igueldo zeigt. Der beeindruckende Blick vom Felsen auf die Stadt und das Meer ist bei Tag und bei Nacht in der dann wundervoll beleuchteten Bucht gleich schön.

Aquarium Donostia

Carlos Blasco de Imaz Plaza, 1, San Sebastian


10-19 h, Juli, Aug. bis 21 h, Tel.: 0034 / 943 44 00 99, Fax: 0034 / 943 43 35 54, aquariumss@aquariumss.com, www.aquariumss.com


Unlängst wurde das Hauptgebäude entkernt und ist danach größer und zeitgemäß angelegt. Es ist nicht vergleichbar mit anderen Aquarien, zumal es sich wirklich nur um ein sehr kleines handelt; dennoch hoher Eintrittspreis. Es beherbergt ein Haifischbecken und ein 360-Grad-Ozeanium.

Altstadt mit Kathedrale

Zur Mittagspause geht´s Richtung Altstadt, gleich am Hafen. Je nach Zeitplan schlendert man durch die Altstadtgassen. Auf jeden Fall sollte man die Basilika Santa Maria del Coro besichtigen, zu Füßen des Monte Urgull. Dieser Barockbau mit besonders schönem Flügelaltar wurde 1764 erbaut. Von dort erschließt sich ein schöner „Gassenblick“ bis zur Kathedrale. Die Altstadt hat leider Drogendealer angezogen, die unübersehbar ihren Geschäften nachgehen und teils merkwürdiges Publikum anlocken. Wesentlich attraktiver ist es daher, das direkt angrenzende „Centro“ mit seinen Geschäften anzuschauen, d.h. die ganzen Blocks bis zur Kathedrale. Über die schön angelegte Promenade Paseo de la Concha schlendere man an der Playa de la Concha und Playa de Ondarreta entlang über den Parque de Miramar.

Monte Igeldo

Und das bis zur Zahnradbahn (das schöne alte Gebäude ist nicht zu übersehen an der Plaza del Funicular, Tel.: 0034 / 943 21 05 64), die bis auf den Monte Igeldo fährt. Es führt auch eine Straße hinauf; allerdings passiert man oben eine Schranke und zahlt mehr als mit der Bahn. Die Eltern kommen durch den tollen Blick auf ihre Kosten, die Kinder durch den alten, in die Jahre gekommenen „Vergnügungspark“.