Unterkünfte

Leibliches Wohl

Mme Savriama ($$)

Chambre und Table d'hôte (Gîtes de France)

1084, chemin 80, Rivère du Mât les Bas

Tel.: 46 69 84

Eine kleine Palmenallee führt zu der kreolischen Villa im küstennahen Vorort Rivère du Mât le Bas (6 km bis zum Stadtzentrum von Saint-André). Sie enthält zwei rustikale Zimmer mit großem Bad, die Toilette wird gemeinschaftlich genutzt, und vier weitere, die später erst an-gebaut wurden und ebenfalls mit eigenem Bad ausgestattet sind. Den Gästen stehen eine Ve-randa, Garten und Parkplätze zur Verfügung.

Île de France ($$ bis $$$)

Hotel (Behindertengerecht)

30, rue Stade

Tel.: 58 18 50; Fax: 58 18 55

Das zentral gelegene Île de France gehört sicher nicht zu den charmantesten Unterkünften des Ostens, bietet aber allen, denen die Unterbringung in Chambres d'hôte nicht liegt, eine recht preiswerte Hotelalternative. Läßt man sich von dem kalten, abweisenden Betongebäude nicht schrekken, findet man saubere Zimmer mit Bad, Kochnische, Klimaanlage und Telefon vor. Bei längerem Aufenthalt werden Rabatte geboten.

Gastronomie*

Les 3 clés d'or ($$)

Restaurant

2, chemin Gauche, Pont Minot

Tel.: 58 54 07

Unter einer großen überdachten Terrasse hat man Blick auf den tropischen Garten mit einem beeindruckenden Baum (Pied de Ficus) darin. Die »3 goldenen Schlüssel« bewirten ihre Gäste mit kreolischen, französischen und italienischen Speisen. Ab und an wird musikalische Ani-mation geboten. Unweit der Kirche in einer Seitenstraße der Avenue de Bourbon; ganztags geöffnet.

La Coupole ($$ bis $$$)

Restaurant

85, Centre commercial, La Cocoteraie

Tel.: 46 94 77

Von Saint-Denis aus die zweite Abfahrt nehmen. Das Einkaufszentrum La Cocoteraie ist schon von der Route Nationale aus zu sehen. In indisch angehauchter, insgesamt recht steriler Atmosphäre bekommt man chinesische und französische Speisen zu angemessenen Preisen. Mittags und abends geöffnet.

Suzanne et Arséne Ranganayaguy ($$$)

Ferme Auberge

307, rue Maunier

Tel.: 46 41 49

Familie Ranganayaguy hat es sich auf die Fahnen geschrieben, ihren Gästen die tamilische Tradition und Küche näherzubringen. So werden auf Wunsch indische Gerichte in mit Bana-nenblättern ausgelegten Strohschalen serviert. Gegessen wird mit den Fingern, oder wie man auf Kreolisch sagt: »Manger ek la main dan' feuille figue«. Die Zutaten stammen allesamt aus lokalem Anbau. Die Ferme Auberge liegt an einem schmalen Weg, der parallel zur N2 läuft. Mit etwas Glück kann man die Schilder von der Straße aus entdecken. Es muß reserviert werden.

Le Beau Rivage ($$$)

Restaurant

Place Indira Gandhi, Champ-Borne

Tel.: 46 08 66

Indisches Restaurant direkt an der Küste, im Stadtteil Champ-Borne. Vom Speisesaal aus erlaubt eine großzügig angelegte Glasfassade den Blick aufs Meer und die Ruine der 1948 durch einen Zyklon zerstörten Kirche von Champ-Borne. Ganztags geöffnet.