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Veranstaltungen

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Veranstaltungen und Festivals

Beim Verkehrsbüro erhält man die Zeitschrift Key. Der Memphis Flyer, eine kostenlose Wochenzeitschrift, liegt überall aus.

Festivals: zahlreich im Sommer. Alles spielt sich auf der Beale Street und in den umliegenden Straßen ab. Für ein paar Dollar ersteht man ein Armband, wofür einem in der Festivalnacht alle Clubtüren offenstehen. Genaue Daten beim Verkehrsbüro, da sie sich von Jahr zu Jahr ändern.

Memphis in May: das ist das Beale Street Music Festival. Den ganzen Monat über finden Festivitäten statt, aber am meisten los ist in der ersten Woche und besonders am ersten Wochenende. Die besten Blues- und Jazzspieler fallen in die Stadt ein.

4. Juli: großes Straßenfest.

Elvis Tribute Week: in der Woche vor seinem Todestag, dem 16. August, flippt Graceland aus. Nachtwache am Grab des King mit Kerzen und Tränen; Kinoabend auf dem Graceland-Parkplatz mit seinen schlechtesten Filmen – unschwer zu bewerkstelligen, da alle durchweg mies – etc.

Rekorde der Stadt Memphis

Der Zoo des Overton Park hat mehr Nilpferde aufgezogen als sonst ein Zoo auf der Welt und besaß zudem auch das älteste Nilpferd, das im Alter von 56 Jahren in die ewigen Weidegründe entschwand.

Auch der berühmteste Löwe der Welt gehörte dem Zoo von Memphis, nämlich jener, der in allen Vorspannen zu Metro Goldwyn-Mayer-Filmen zu bewundern ist.

Von 1914-1950 war Memphis die Welthauptstadt, was den Handel von Mauleseln betraf. In manchen Jahren wechselten 75.000 Maulesel den Besitzer.

Dank qualifizierter Feuerwehrmänner besitzt Memphis die niedrigste Prämie des Landes bei Feuerversicherungen. Ein Grund, sich dort niederzulassen.

Die »mobilen« Werbetafeln in den Straßen, an U-Bahnen und Bussen, erfand ein Einwohner von Memphis: Barron Gift Collier.

»Maschinengewehr«-Kelly drückte in Memphis die Schulbank, bevor er zum Staatsfeind N°1 wurde und man ihn hier 1933 verhaftete. Auf ihn geht der Ausdruck »G-Men« (Gun Man) zurück.