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Kost & Logis

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Willkommen in Calacuccia

Nützliche Adressen

  • Verkehrsverein Niolo (Syndicat d´initiative du Niolo/Niolu): 200 m hinter der Ortsausfahrt von Calacuccia, an der Straße nach Corte, im selben Gebäude wie die Feuerwehr. T. 95 48 05 22. Erteilt Auskünfte über die zahlreichen Wanderwege, die Klettergelegenheiten in Cuccia und Calasima sowie die sportlichen Freizeitangebote (Kajak, Kanu, im Winter Skilanglauf). Für geführte Wanderungen zum Monte Cinto oder dem Nino-See den versierten Bergführer Paul-André Acquavia ansprechen, der namentlich eine Besteigung des Monte Cinto mit Besichtigung der Schäferei von Cesta leitet (mit kundigen Erläuterungen über das natürliche Umfeld). Für Gruppen lohnt es sich allemal.
  • Taxi Gérard Doublet: in Corscia. T. 95 48 02 12.
  • Autocars Mordiconi: in Calacuccia. T. 95 48 00 04. Busverkehr vom 1. Juli bis 15. September täglich außer sonn- und feiertags zwischen Calacuccia und Corte. Anrufen, um die genauen Abfahrtszeiten zu erfahren: die ändern sich nämlich ab und zu.
  • Arzt: Nonce Géronimi (hat mit Häuptling Geronimo nix zu tun) in Calacuccia. T. 95 48 02 86. Für Wanderer, die sich auf dem GR 20 das Bein gebrochen haben, fernab aller Zivilisation.

    Kost & Logis

  • Wanderherberge (Gîte d´étape): bei Toussaint Mordiconi in Calacuccia. T. 95 48 00 04.
  • Wanderherberge (Gîte d´étape): Kloster Saint-François-di-Niolu. T. 95 48 00 11. Rund zwei Kilometer westlich Calacuccias, rechter Hand der Straße nach Albertacce (D 84). Am Berghang in der Nähe ein kleines Museum.
  • Wanderherberge (Gîte d´étape): bei José Albertini in Albertacce, 3,5 km westlich von Calacuccia. T. 95 48 05 60.
  • Hôtel des Touristes: T. 95 48 00 04. Dorfeingangs, wenn man von Porto und vom Col du Vergio her anrückt. Die graue Baracke sieht von außen heruntergekommen aus, aber das Innere wurde gottlob inzwischen renoviert. Praktisch die einzige Übernachtungsgelegenheit vor und nach den einsamen Niolo-Bergen.
  • Hôtel L´Acqua Viva: 400 m vor Calacuccia, am Wegesrand der D 84, wenn man Porto und dem Col du Vergio zustrebt. T. 95 48 06 90. Ganzjährig geöffnet. Neubau neben der Tankstelle. Im Inneren zwölf ruhige, gemütliche Zimmer mit kleinem Balkon. Die im Hinterhaus blicken auf die Berge. Blitzsauber und alles andere als deprimierend. Da lacht das Herz der Bergfaxe, die es nach der Kraxelei auf dem Monte Cinto auch mal wieder gemütlich haben wollen. Kein Restaurant im Hause.

    Zeltplätze

  • Natürliches Gelände zum Zelten:
  • bei den Gebrüdern Géronimi in Casamaccioli. T. 95 48 03 12. Fünf Kilometer südwestlich Calacuccias, in einem lieblichen Winkel unweit des Sees.

  • Camping U Monte Cintu: in Lozzi (20224). T. 95 48 01 83 oder 95 48 04 45. Von Juni bis September. Erstklassiger Zeltplatz im Schatten von Kastanienbäumen, hoch über den Dächern von Lozzi (fünf Kilometer vor Calacuccia) an jener Straße, die auf den Bergpfad zum Monte Cinto führt. Im Dorf, einen Kilometer weiter unten, eine Pizzeria mit Kneipe und Tabac.
  • Camping und Gästezimmer L´Arimone: bei Lucien Flori, an der Straße zum Monte Cintu, 20224 Lozzi. T. 95 48 00 58. Neben dem Camping U Monte Cintu. Schlichte, aber ordentliche Adresse, die allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Lage auf einem Plateau am Berghang eine Empfehlung verdient. Nicht nur für Wanderer, sondern auch für Trekker, fahrende Ritter und himmlische Vagabunden. Selbst im Sommer bleiben die Preise erträglich.

    Speis und Trank

  • Restaurant Le Corsica: T. 95 48 01 31. Am Dorfende, in Richtung Verghio-Paß. Auf der linken Seite zwischen der Tankstelle und der kleinen Brücke. Leckere Hausmannskost zu anständigen Preisen.
  • Auberge du Lac: im Weiler Sidossi, zwei Kilometer westlich von Calacuccia an einem entzückenden Sträßchen, das dem Nordufer des Sees folgt. T. 95 48 02 73. Unterwegs begegnen wir einigen Eseln. Hier kommt die echte Küche des Niolo auf den Tisch: Manzu-Braten, korsisches Rindfleisch aus traditioneller Viehhaltung, Stuffatu, Niolo-Käse usw. Schmackhaft, reichlich, preiswert (schließlich sind wir hier nicht unten an der Küste). Anschließend absolvieren wir einen Verdauungsspaziergang am Seeufer und plaudern mit den Eseln.