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Quenza

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Reiten, wandern oder Sikfahren(20122)

Die Ortschaft sieben Kilometer hinter Zonza am Nordhang des Rizzanese-Tals dient als Ausgangspunkt für Wanderungen aller Art (zu Fuß, zu Pferd oder auf Skibrettern). Ziel ist das Coscione-Plateau, wo Weidewirtschaft betrieben wird und wo die Quellen der Flüsse Taravo und Rizzanese sprudeln. Gefällt uns, diese Ecke, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen.

  • I Muntagnoli Corsi: dieser Verein veranstaltet Gruppenwanderungen im Mittelgebirge. T. 95 78 64 05. S. »Kost & Logis«.

    Kost & Logis

  • Camping de l´Alta Rocca: in Serra-di-Scopamène, sieben Kilometer hinter Quenza, an der Straße nach Aullène. T. 95 78 62 01. Kastanienbäume spenden Schatten. Tennisplatz und ein Reitverein, Zwei-Sterne-Komfort.
  • Gîte d´étape I Muntagnoli Corsi (s. oben): in Quenza. T. 95 78 64 05, Fax: 95 78 61 91. Doppelzimmer mit Waschbecken ab 150 F. Ausgezeichnete korsische und tahitische Küche (gehört schließlich auch zu Frankreich!). Menü rund 95 F, Halbpension pro Person rund 200 F.
  • Gîte d´étape in Serra-di-Scopamène: T. 95 78 60 13 (im Rathaus).
  • Gîte d´étape, Gästetisch und Reitverein: bei Pierrot Milanini im Weiler Jalicu, fünf Kilometer von Quenza. T. 95 78 63 21 oder -61 09. Ganzjährig geöffnet. Berghütte auf der Coscione-Hochebene, Übernachtung im Schlafsaal. Pierrot ist ein liebenswerter Pferdenarr, der Ausritte in die Berge anbietet.

    Anspruchsvoller

  • Auberge Sole e Monti:im Dorf. T. 95 78 62 53. Fax: 95 78 63 88. Gemütliche Adresse, wo der Lebenskünstler Félicien Balesi seine Gäste seit einem Vierteljahrhundert wie Freunde willkommen heißt. Im Sommer erfreut der wie eine Oase angelegte große Garten das Auge. Wenn es draußen stürmt und schneit, finden sich die Stammgäste im traulichen Halbkreis um den Kamin ein. Das verspricht angenehme Abende, zumal nach dem vorzüglichen Essen, für das der junge Küchenchef sorgt. Täglich ein neues Menü aus frischen Zutaten; die Rezepte entstammen heimischer Tradition. Gemütliche Zimmer mit Dusche, WC, Fernseher und Telefon, Ein kleines Paradies für alle, die es in die korsischen Berge zieht.

    Freizeit

  • Santa-Maria-Kapelle: im Dorf, unterhalb der Hauptstraße. Die Pisaner erbauten die älteste Kirche der Region im 10. oder 11. Jh. Im Inneren hübsche Statuen aus buntbemaltem Holz.
  • Saint-Georges-Kirche: M. oder Mme Balesi am Kirchplatz um die Schlüssel bitten. Skulptierte Kanzel und Malerei aus dem 16. Jh.
  • Wanderungen: zahlreiche Wanderwege; Auskunft bei der Vereinigung I Muntagnoli Corsi (s. oben).
  • Ausritte: Ausritte mit Pierrot, s. unter »Kost & Logis«.
  • Ski-Langlauf: im Winter auf dem Coscione-Plateau.
  • Gebirgsangeln: Jeannot, Wirt im Hôtel de la Poste zu Aullène, erteilt gerne Auskunft, wenn man auf ein Glas bei ihm einkehrt. Er kennt die Gegend wie seine Westentasche.