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Nach Mont-Saint-Pierre

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Von Matane nach Mont-Saint-Pierre

Les Méchins: Fischerhafen in einer kleinen, malerischen Bucht. Die :Micmac-Indianer; schrieben ihnen wiederfahrenes Unheil den Klippen im Meer zu und vor allem dem Riesen Outikou, der beim Verfolgen der geplagten "Rothäute" sogar Bäume ausreißen konnte. Der Ortsname "Méchin" hat sich in Anlehnung an die indianische Legende aus dem französischen Wort "méchant", das heißt "böse, übel" entwickelt.

Cap-Chat: der Name "Katzen-Kap" wiederum soll aufgrund eines Felsens entstanden sein, der an einen kauernden Dachhasen (französisch "chat") erinnert! In Cap-Chat arbeitet die größte Windkraftanlage mit senkrechter Achse der Welt (110 m hoch). Unmöglich, sie zu übersehen ... Wer gerne wissen möchte, wie so eine Anlage funktioniert, sollte noch einen Kilometer weitergehen: im Centre d´Interprétation du Vent et de la Mer wird das Prinzip erklärt. T. 786-55 07.

Sainte-Anne-des-Monts: an einer zerklüfteten Felsküste. Ausgangspunkt für Ausflüge in den Parc de Conservation de la Gaspésie;, 16 km östlich. Von Vorteil für Leserinnen und Leser, die per Anhalter reisen: nachdem die Gaspé-Schleife umrundet ist, kann man über das Matapédia-Tal zurückkehren.


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