Karon beach

Drei Kilometer langer Sandstrand, insgesamt noch ursprünglicher als Patong Beach. Für die Baulöwen natürlich das gefundene Fressen; sie agieren bereits nach Lust und Laune. Auch hier können wir bald unsere Taschentücher herausholen und den Untergang dieses herrlichen Fleckchens beweinen. Dennoch herrscht wesentlich mehr Ruhe als in Patong, und es wirkt weniger verbraucht.

Kräftige Meeresströmungen bergen auch bei vermeintlich ruhigem Wellengang Gefahren. Stets auf die Fähnchen achten.

Kost und Logis

Preiswerte Unterkünfte

Kata Tropicana: neben Kata Villa. Tel. 381 408. Einen Hügel sich hochziehende, annehmbare Bungalows mit Dusche und Toilette. Restaurant und Motorradvermietung.

Much My Friend: kleine günstige Bungalows im landesüblichen Stil, denen man die Jahre ansieht und die auch ungenügend gepflegt sind. Zur Nebensaison geschlossen.

Kata Guesthouse Bungalows: 121/1 Kata Beach. Tel. 381 627. An der Verbindungsstelle zwischen Karo- und Katastrand. Bequeme Bungalows inmitten viel Grüns und vorbildlich gepflegt.

Ruamthep Inn: neben zuvorgenannten. Reinliche Bungalows mit schönem Badezimmer, allerdings nahe der Straße. Empfang sowie Preise lassen zu wünschen übrig. Großes Plus: die Häuschen liegen gleich am Strand.

Marina Cottage: immer noch in der gleichen Ecke . Die Preise liegen hier beträchtlich höher, die Unterkünfte fallen jedoch luxuriös aus und liegen reizvoll in hügeliger Landschaft inmitten üppiger Pflanzenwelt. Fußgängerbrücken aus Teakholz verbinden die verstreuten Bungalows mit dem Restaurant über dem Strand.

Restauranttips

Kleine Essensstände im Freien finden wir in der Ortsmitte, unweit des runden Platzes. Leider verschwinden sie allmählich von der Bildfläche.

Sunset Restaurant: an der Hauptstraße zum Strand. Solide Küche mit Meeresfrüchten, Haisteaks und Haisalat; oder zum Frühstück Müsli, Porridge (Haferbrei) und Joghurt, das Ganze zu christlichen Preisen.