Gloria / Rompeolas

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Terrassenlokale

Cafés in Barcelona

La Gloria / Rompeolas

Café La Gloria
Pl. R. Berenguer el Gran, 2

Nettes Café gleich neben der alten Stadtmauer, Nähe Kathedrale und gotisches Viertel. Im Frühling und Sommer bekommen die Tische draußen viel Sonnenschein.

Marcel
Santaló, 44

Tagsüber wird dieses kleine Café von den in der Umgebung arbeitenden Sekretärinnen und Geschäftsleuten frequentiert, und seine ganzjährig geöffnete Terrasse ist ein idealer Ort, um am Mittag ein paar Tapas und ein Glas Wein einzunehmen. Am Abend dagegen – bis 2.30 h offen – ist die kleine Terrasse des »Marcel« so überlaufen, dass die Nachtschwärmer, Yuppies, Models und weiteren schönen Gesichter jeden Jahrgangs auf ihren Wagen und Motorrädern vor dem Lokal hocken müssen.

Art Cava Fussina
Fussina, 6

Im Stil eines französischen Bistros. Spätnachmittags trifft sich hier die Kunstszene der nahegelegenen Galerien und Ateliers auf einen Drink oder Cocktail, oder um an den lebhaften Künstler-Tertulias teilzunehmen. Nachts verwandelt es sich in eine ruhige Musikbar, in der manchmal auch Gruppen auftreten. Erst ab 18 h geöffnet, schließt aber dafür auch nie vor 2 h.

Candanchú
Pl. Rius i Taulet
El Chivito de Oro
Pl. Rius i Taulet, 11

Zwei Bars, die auf dem angenehmen »Rius i Taulet«-Platz in »Gràcia« das ganze Jahr über ihre Terrassen geöffnet halten. In beiden fantasievolle belegte Brötchen zu ehrlichen Preisen. Sympathischere Bedienung im »Chivito« und bessere Chips und Brote. Dafür hat das »Candanchú« eine richtige Küche und bietet zusätzlich ein billiges, aber schmackhaftes Menü. Ansonsten unterscheiden sie sich kaum, und man könnte fast meinen, beide Terrassen gehörten zusammen. Das überbordende Leben dieses Platzes an Sommerabenden zieht ein junges, unkonventionelles Publikum aus »Gràcia« und ganz Barcelona an und macht ihn zu einer der fesselndsten und unterhaltsamsten Ecken der Stadt.

Els Tres Tombs
Ronda St. Antoni/St. Antoni Abad

An der Grenze zwischen Altstadt und »Eixample«, an einem der ehemaligen Stadttore. Geräumiges Café mit kleiner Terrasse, von der aus sich gut das rege Treiben auf dem gegenüberliegenden »St. Antoni«-Markt beobachten läßt. Sonntags, wenn dort der Büchermarkt stattfindet, ist diese Gegend besonders belebt und das Lokal ein beliebter Treffpunkt für den Aperitif in der Sonne. Viel eher als ein Café ist es vielleicht eine »cervecería« mit Tapas, belegten Brötchen und anderen Kleinigkeiten.

Miramar
Pl. Armada am Ende der Miramar
Auffahrt, über den »Costa i Llobera«-Gärten

Terrassencafé am Ende der »Miramar«-Auffahrt zum »Montjuïc«, am östlichen Hang des Berges. Wundervolle Sicht über den Hafen, die Altstadt und die nördliche Küste mitsamt der Olympiasiedlung. Wer auf der Suche nach etwas Abgelegenem ist und sich fern der Abgase ruhig in der Sonne entspannen und den schönen Blick genießen möchte, ist hier am geeigneten Ort. Und keine Angst, hier kommt jeder auch ohne Auto hinauf, denn die Seilbahn führt entweder vom »Jaume I.«-Turm auf dem »Moll de Espanya«-Pier – vom Ende der »Ramblas« leicht erreichbar – hinauf oder vom »Sant Sebastiá«-Turm an der »Barceloneta«-Spitze bis zum »Miramar«-Aussichtspunkt, gleich neben der Bar – s. Fortbewebung, »Andere Verkehrsmittel«. Für alle, die sich fit genug fühlen, führt hier auch eine Treppe hinauf, oder man gelangt, länger aber schöner, über den kleinen botanischen Garten nach oben.

Mirablau
Pl. Doctor Andreu, am Ende der »Avinguda del Tibidabo« und neben der Endhalte des »Tramvia Blau«, der »blauen Straßenbahn«, am Fuße der Tibidabo-Drahtseilbahn.

Dank Glaswand und kleiner Terrasse öffnet sich ein einmaliger Blick über die Stadt, den man zu Cocktail und Jazzmusik genießen darf. Beliebter Ort für den sonntagmorgendlichen Aperitif in der Sonne und auch für nächtliche Longdrinks hoch über der Stadt.

Rompeolas
Anfang der Hafenbarriere und des »Pg. de la Escullera«

Diese Bar mit Restaurant am Meer ist Fremden trotz ihrer guten Auswahl an Tapas und ihrer Terrasse, wo man Sonne und Meer richtig genießen kann, so gut wie unbekannt. Die Barcelonesen verspeisen hier gerne am Wochenende »Paella«. Leider nur im Auto ereichbar, oder aber man nimmt Bus 17 – passiert »Pl. Catalunya« – 64 – ab »Pg. Colom« oder »Pla del Palau« – oder 39 – über »Urquinaona« und »Via Layetana« – bis zur Endhalte und läuft von dort aus, wenn man aufs Meer sieht, nach rechts, fünf Minuten am Strand entlang, bis man nicht mehr weiterkommt. Ein paar Stufen über dem Meer dann die Bar.

Eine andere Möglichkeit wäre es, beim »Parc de la Ciutadella« ein Fahrrad zu mieten. Von dieser Bar unternimmt man – wenn es nicht gerade Sonntag ist – eine schöne Spazierfahrt an Hafenmole und Meer entlang bis zum einige Kilometer entfernten und weiter oben beschriebenen »Portacoeli«.

Natürlich sind hier bei weitem nicht alle Straßencafés aufgezählt. Die bekanntesten in Touristenkreisen sind die eleganten Terrassen auf der »Rambla Catalunya« und den »Ramblas« – »La Jijonenca«, »Piscolabis«, »Los Italianos« usw. Außer diesen sind noch besonders die Straßencafés an einigen Ecken der »Gran Via«, im Abschnitt zwischen »Rocafort« und »Villaroel«, die verschiedenen Tapas-Bars und Restaurants mit ihren Tischen im Freien auf dem »Passeig Nacional« in der »Barceloneta« und die auch tagsüber geöffneten Nachtbars und Design-Restaurants auf dem »Moll de la Fusta« zu empfehlen.

Auf dem an den »Paral.lel« grenzenden letzten Stück der »Ronda de Sant Pau« liegen mehrere »Cervecerías« mit ihren an Frühlings- und Sommerabenden sehr belebten Terrassen. Hier gibt´s immer ein kühles Bier und gute Tapas. Am Fuße der »Ramblas«, wenn man aufs Meer schaut links, liegt ein besuchenswertes Café mit Tischen im Sonnenschein. Und schließlich folgt unweit der Kolumbussäule auf dem »Portal de la Pau«, Barcelonas Tor zum Meer, ein schöner Getränkekiosk mit angenehmer Sitzgelegenheit in unmittelbarer Meeresnähe.

Natürlich sind hier bei weitem nicht alle Straßencafés aufgezählt. Die bekanntesten in Touristenkreisen sind die eleganten Terrassen auf der »Rambla Catalunya« und den »Ramblas« – »La Jijonenca«, »Piscolabis«, »Los Italianos« usw. Außer diesen sind noch besonders die Straßencafés an einigen Ecken der »Gran Via«, im Abschnitt zwischen »Rocafort« und »Villaroel«, die verschiedenen Tapas-Bars und Restaurants mit ihren Tischen im Freien auf dem »Passeig Nacional« in der »Barceloneta« und die auch tagsüber geöffneten Nachtbars und Design-Restaurants auf dem »Moll de la Fusta« zu empfehlen.

Auf dem an den »Paral.lel« grenzenden letzten Stück der »Ronda de Sant Pau« liegen mehrere »Cervecerías« mit ihren an Frühlings- und Sommerabenden sehr belebten Terrassen. Hier gibt´s immer ein kühles Bier und gute Tapas. Am Fuße der »Ramblas«, wenn man aufs Meer schaut links, liegt ein besuchenswertes Café mit Tischen im Sonnenschein. Und schließlich folgt unweit der Kolumbussäule auf dem »Portal de la Pau«, Barcelonas Tor zum Meer, ein schöner Getränkekiosk mit angenehmer Sitzgelegenheit in unmittelbarer Meeresnähe.