Die sicher wichtigste Sammlung italienischer Maler und Bildhauer des 19. und 20. Jahrhunderts umfaßt unter anderem Werke der toskanischen Impressionistengruppe Macchiaioli, von Giorgio de Chirico, dem Bildhauer Marino Marini und Giacomo Manzù. Vertreten sind auch Dégas, Cézanne, Monet und Kandinsky. Seit langem ist nur gut ein Drittel der siebzig Ausstellungssäle fürs Publikum geöffnet. Auch Wechselausstellungen.

Sammlung italienischer und ausländischer Kunstdrucke aus dem 15. bis 20. Jahrhundert. Außerdem wechselnde Ausstellungen.

Aquarelle, Gemälde und Skulpturen haben hier ein Thema: die Ewige Stadt. Ergänzt wird die Sammlung des Rom-Museums durch Gegenstände, die im Zusammenhang mit der Stadtgeschichte stehen. Außerdem Werke römischer Maler des 19. Jahrhunderts und Skulpturen von Pietro Tenerani. Dokumentiert wird auch die Entwicklung der Stadt. Sich erkundigen, ob bereits nach der Restaurierung wiedereröffnet.

Enthält schwerpunktmäßig Exponate aus der Spätantike und dem hohen Mittelalter.

Alles über die Geschichte des Mausoleums von Kaiser Hadrian – das sich unter der später erbauten Burg befindet – und die Geschichte der Engelsburg. Umfangreiche Waffensammlung.

Wertvolle Sammlung von Keramiken und Goldschmiedearbeiten, Waffensammlung aus dem 9. bis 17. Jahrhundert, Teppiche, Silber, mittelalterliche Kunst.

Unweit der Piazza Navona haben die Römer Kaiser Napoleon – der Korse hat die Ewige Stadt niemals betreten – ein interessantes Museum gewidmet. Gemälde, Möbel, Orden, Briefe und Schmuck Napoleons und seiner Schwestern.

Werke des Bildhauers Pietro Canonica (1869-1959).

Masken, Marionetten und Kostüme des traditionsreichen Teatro Argentina aus dem 18. und 19. Jahrhundert.

Eine wahre Schatzkammer für Münzsammler: im Gebäude des Schatzministeriums sind Prägungen des Kirchenstaates ab 1417 und Münzen Italiens und San Marinos ausgestellt.