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Bayona

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Bayona (Vorwahl: 986)

Dicht bebautes Fischerdorf ohne Luft zum Atmen

Steht bei den Galiciern als Ferienort hoch im Kurs und ist dementsprechend überlaufen. Dem alten Fischerdorf haben überall moderne Hotelbauten die Luft zum Atmen genommen. Die mächtige Festung, die vom Monte Real auf das Städtchen herabschaut, dient heute als Parador, aber gegen ein kleines Entgelt ist ein Rundgang über die Mauern drin. Einige Kilometer weiter nördlich erstreckt sich die traumhafte Playa de America.

In den historischen Stadtvierteln Bayonas finden sich ein paar malerische Gäßchen und eine Kirche aus dem 12. Jh.

Kost & Logis

Asturias: Alférez Barreiro 17. T. 35 55 91. Unmittelbar an der Straße am Meer und wird von einer liebenswürdigen Familie geführt. Aus den vorderen Zimmern hat man natürlich einen prima Blick auf die Bucht. Saubere Zimmer mit Waschbecken.
In der Straße, die parallel zur Uferstraße verläuft, eine Reihe preiswerter Fondas.
Camping Bayona: an der Playa de Ladeira-Sabaris. T. 35 00 35. Aufnahme von Juni bis September.
Nördlich von Bayona, in Nigrán, ein weiterer Zeltplatz. Von dort ist es nur ein Kilometer zur riesigen Playa de America. T. 36 71 61. Im Sommer ist der Platz natürlich rammelvoll. Noch ein Zeltplatz an der Playa de Patos.
El Tunel: in der ersten Straße hinter der Uferstraße. In diesem allseits beliebten Lokal tischt man schmackhafte Fischgerichte auf sowie eine Paella, die einen vorzüglichen Ruf genießt.
Jacquirva: Taverne und Weinbar in derselben Straße. Mal die köstlichen Käsesorten der Region und den Räucherschinken kosten. Dazu gibt es guten Tafelwein.
Moscon: an der Uferstraße, unweit vom Hotel Asturias. Etwas edler als die vorigen Anschriften und auch um einiges teurer, aber die Meeresfrüchtegerichte sind einfach ein Gedicht.