Unterkunft und Verpflegung in Peñiscola

Unterkunft

Hotel Mare Nostrum: Avenida Primo de Rivera 13, am Meeresufer. T. 48 00 73. Spottbillig und blitzsauber; auch das Restaurant empfehlen wir wärmstens.

Pensión España: Calle San Roque 15. T. 48 92 28. Ein winziges entzückendes Haus in frischen, jugendlichen Farben und gepflegtem Zustand, mitten in einer romantischen Altstadtgasse. Die nicht gerade geräumigen Zimmerchen zu maßvollen Preisen sind schnell ausgebucht.

Vornehmer

Hotel La Cabaña: Calle Primo de Rivera 29. T. 48 00 17. Großer Hotelneubau in Ufernähe, dem Verkehrsbüro gegenüber. Entspricht einen guten Zwei-Sterne-Hotel und verlangt außerhalb des Monats August durchaus zivile Preise. In der Hotelrezeption prangt ein Stadtplan von Peñiscola an der Wand, den General Suchet 1811 nach der Eroberung der Stadt in Auftrag gegeben haben soll. Ein geschichtsbewußtes Volk, diese Spanier!

Zeltplätze

Camping Ferrer: T. 48 00 86. Reißt uns nicht vom Stuhl, ist aber a) der billigste der ganzen Stadt, und befindet sich b) nur fünf Minuten zu Fuß von der Innenstadt entfernt. Ganzjährig in Betrieb.

Camping Cactus: Avenida Papa Luna 92, gleich am Meer. T. 47 33 38. Schließt am 30. September. Anfahrt mit dem Innenstadtbus. Heißduschen ist im Preis enthalten. Tadellose Ausstattung, ausreichend Schatten.

Camping Edison: im Süden der Stadt, an einer kleinen Uferstraße, auf die man über den Kreisverkehr am Ende der Avenida José Antonio gelangt. T. 48 00 84. Himmlische Ruhe und vorzügliche Ausstattung treiben die Gebühren in die Höhe. Aber umsonst ist der Tod, und der kost´s Leben, wie man so sagt.

Nahrung, Genuß, Gaststätten

Teruel: Avenida José Antonio 11 (Straße zweigt gegenüber vom Verkehrsbüro quer ab). T. 48 01 37. Preiswerte Speisekarte und freundlicher Empfang. Die schmackhafte Hausmannskost kommt in nullkommanix auf den Tisch. Abends mausert sich das Lokal zum Treffpunkt für betuchte junge Leute.

Hostal Vell: Calle Ismael 11, in der Altstadt. T. 48 12 28. Ungeachtet des Namens handelt es sich um ein Restaurant, nicht um ein Hotel. Die kleine Viertelskneipe dient vor allem den Anwohnern als Stammkneipe. Die betagte Wirtin hat sich auf Fisch und Meeresfrüchte verlegt. Hier bekommt man noch nahrhafte Hausmannskost glatt geschenkt. Was will man mehr?