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Ostern

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Ostern - Pilgern für religiöse Feierlichkeiten

Fußwaschung durch den Papst

Zu keiner Jahreszeit pilgern so viele Menschen nach Rom wie zu Ostern. Wer dabei ist, besorge sich lange im voraus eine Unterkunft. Die religiösen Feierlichkeiten beginnen am Gründonnerstag mit der Fußwaschung durch den Papst in der Lateransbasilika San Giovanni

Am Karfreitag konzentriert sich der Ansturm auf die Heilige Stiege am Lateran: auf Knien kriechen die Gläubigen die Treppe hinauf, in der Gewißheit, dass jede erklommene Stufe den Aufenthalt im Fegefeuer um neun Jahre verkürzt. Wer ein gottesfürchtiges, weitgehend sünd- und freudloses Leben führt, könnte ins Minus geraten und hätte somit ein Guthaben. Am Abend unternimmt der Papst am Kolosseum einen Kreuzgang.

Aufgepasst: Karfreitag ist im katholischen Italien kein gesetzlicher Feiertag – Geschäfte und Museen sind also geöffnet. Am Samstag verkünden dann die Glocken von über tausend römischen Kirchen die Auferstehung Christi. Ostersonntag erteilt der Papst nach der Messe im Petersdom von der Loggia den Segen »Urbi et Orbi« Bemalte Ostereier sind den Italienern ebenso fremd wie unser Osterhase.

Ostern - Trockenkuchen in Taubenform

Dafür gibt es die »Colomba« einen mandelgefüllten Trockenkuchen in Taubenform. Wer an Ostern nach Rom kommt, wird – wie auch im August – eine Stadt (fast) ohne Römer antreffen. Die österlichen Feiertage sind die erste willkommene Gelegenheit zu einem Frühlingsausflug ans Meer oder in die Berge. Wer in der Stadt bleibt, fährt zumindest am Ostermontag, der »Pasquetta» (kleines Ostern), zum Picknick ins Grüne. Mit Klappstühlen, Braten, Lasagne und Kuchen ausgerüstet, belagern die Römer dann Umland und Stadtparks. Es gilt das römische Sprichwort »Natale con i tuoi, pasqua con chi vuoi« – »Weihnachten mit den Deinen, Ostern mit wem Du willst«.
Achtung: Ostern bleiben viele Museen, vor allem die Vatikanischen, geschlossen, Ostermontags auch die meisten Pizzerien und Trattorien.

Übrigens: Schöne Ostergeschenke für Freund und Feind gibt´s hier: Schenken.net

Illusion zu Ostern - Jesus in der Hölle

Die Innenministerin fordert laut ntv bzw. Spiegel in ihrem "Einbürgerungstest" ein "klares Bekenntnis" zum Judentum. Dazu gehören Wissen zum Holocaust, zum Existenzrecht Israels sowie zum jüdischem Leben in Deutschland.
Der "Spiegel" nennt Beispiele: Wie heißt ein jüdisches Gebetshaus, wann wurde der Staat Israel gegründet und worauf gründet die besondere Verantwortung Deutschlands für Israel? Ferner wie Holocaustleugnung bei uns bestraft werde und wer bei den rund 40 jüdischen Makkabi-Sportvereinen Mitglied werden dürfe.
Das sind Fragen, die ein guter Teil der einheimischen Bevölkerung kaum richtig beantworten dürfte.

Daher ein Wissenstest für die gute Frau Faeser, eine einzige, fundamentale Frage:

Wo steckt Jesus im Judentum?

Die Antwort steht im Babylonischen Talmud: In der Hölle, wo er seit 2000 Jahren gesotten wird und zwar in "Exkrementen".
Also nichts mit Karfreitag, weder Tod am Kreuz, noch Auferstehung, noch Ablösung unserer Sünden. Wir bleiben verdammt und werden uns ihm beigesellen. Dem Christentum ist der Boden entzogen. 

Quellen: Jesus im Talmud, Peter Schäfer, Ex-Direktor des Jüdischen Museums, Berlin. Schäfer hat diese seit 800 Jahren verborgene Geschichte ausgegraben.
Video Jesus in der Hölle, bei dctp: dctp.tv/filme/jesus-der-hoelle/ In Kurzform auch auf Youtube.
Wiki über Innozenz IV., und zwar auf der englischen Fassung unter "Compromise on the Talmud". Die deutsche Seite schweigt laut dazu.