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Café du Jardin
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Das verführerischste Gartenlokal Roms
Riesige Bar mit Spiegeln verkleidet
Yogobar im Zeichen der Gesundheit
Viale Trinità dei Monti (Spanische Treppe).
Unterhalb der Kirche Trinità dei Monti liegt das verführerischste Gartenlokal Roms. Auf der üppig bepflanzten Dachterrasse an der Spanischen Treppe werden Getränke, Snacks und Eisbecher serviert. Ein kleines Luxusvergnügen. Bis 1 Uhr nachts geöffnet. Dienstag Ruhetag.
Via del Corso 181 (Corso).
Auf halber Höhe des Corso, zwischen Piazza Venezia und Piazza del Popolo. Riesige Bar, ganz mit Spiegeln verkleidet. In Glasvitrinen wird das reichhaltige Sortiment von kalten und warmen Kleinigkeiten, Kuchen und Eis alles aus eigener Herstellung angepriesen. Auch Sitzgelegenheiten zum Essen. Sonntag ist Ruhetag.
Piazza S. Lorenzo in Lucina 17 (Corso).
Von einer grünen Pflanzenhecke geschütztes Straßencafé auf der hübschen Piazza S. Lorenzo in Lucina. Ideal, um sich bei üppig belegten Brötchen, Teilchen und einem ausgezeichneten Espresso vom Bummel durch die angrenzenden Geschäftsstraßen zu erholen. Teichner gehört zu den traditionsreichen Kaffeeröstereien Roms. Man kann auch Hausmischungen kaufen. Bis 20 Uhr geöffnet. Sonntag Ruhetag.
Piazza S. Lorenzo in Lucina 33 (Corso).
Schräg gegenüber darf man sich unter weißen Sonnenschirmen niederlassen. Bekannt ist das Europeo für ausgezeichnete sizilianische Backspezialitäten, z.B. die cannoli. Lecker sind auch die fagottini al riso, mit süßem Reis gefüllter Blätterteig, die stets frisch aus der angrenzenden Backstube kommen. Mittwochs Ruhetag.
Piazza del Popolo 5 (Corso).
Berühmtes Café, in dem sich in den fünfziger und sechziger Jahren römische Intellektuelle und große Geister trafen. Heute hauptsächlich von Touristen frequentiert. Hausgemachtes Eis. Bis Mitternacht geöffnet. Dienstags Ruhetag.
Via Veneto 145 (Veneto).
Eines der vielen Cafés, die untrennbar mit den Erinnerungen an die »Dolce Vita« der fünfziger Jahre verbunden sind, heute aber jeden Reiz eingebüßt haben. Cocktailnamen wie »Dolce vita doney« erinnern noch verbissen an die große Vergangenheit der Via Veneto, an Fellini und das leichte Leben der Reichen. Die Preise entsprechen der Lage. Montag Ruhetag.
Via Mazzarino 8/10 (Nazionale).
Dieses junge Lokal fällt etwas aus dem Rahmen der römischen Bars. Spezialität des Hauses ist selbstgemachter Joghurt, der auf Wunsch mit frischen Früchten und Getreide gemischt wird. Ganz im Zeichen der Gesundheit stehen auch frisch gepreßte Obst- und Gemüsesäfte. Außerdem gibt es das übliche, aber hier mit ausgesprochener Sorgfalt zubereitete, Sortiment an Imbissen aller Art. Sonntag Ruhetag.
Via Milano 7 (Nazionale).
Moderne Bar im Inneren des neu hergerichteten Ausstellungspalasts an der Via Nazionale. Durch den Seiteneingang auch ohne Eintrittskarte zu betreten. Im Sommer angenehm kühl, im Winter gut geheizt das sind Vorzüge, die man in Rom zu schätzen lernt. Mittags auf Wunsch auch kleine warme Mahlzeiten. Große Auswahl an Milchshakes. Geöffnet bis 21.30 Uhr. Dienstag Ruhetag.
Via della Lungaretta 76 (Trastevere).
Softe Jazzmusik, über zwanzig Teesorten und hervorragende Kuchen laden während eines Bummels durch das malerische Trastevere zum Ausruhen ein. Bis 22 Uhr geöffnet. Montag Ruhetag.
Piazza S. Calisto 4 (Trastevere).
Hier sitzt die römische Jugend hinter der ältesten Marienkirche der Welt, der wunderschönen S. Maria in Trastevere, bis nachts um drei auf der Piazza. Die Preise sind von vorvorgestern. Die granita di limone, ein feines Zitroneneis, ist besonders erfrischend. Sonntag Ruhetag.