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Trinkgeld

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Was sagt uns ... tip?

Das englische Wort für Trinkgeld stammt aus der Zeit des ersten Londoner Kaffeehauses, Lyons. Seit 1660 warfen eilige Geschäftsleute einen Obolus in einen Kasten, to improve promptness – um das Tempo der Bedienung zu erhöhen.

Trinkgeld

Inzwischen findet man in vielen gehobenen Restaurants eine service charge (12,5%) auf der Rechnung; darauf muss deutlich hingewiesen werden. Dann hat sich die Sache mit dem tip erledigt. Andernfalls sollte man den Hungerlohn der Bedienung mit 10-15% aufbessern.

In Bars sind tips üblich, in Pubs nicht. Man gibt höchstens dem Meister hinter der Theke einen aus, aber auch das nur selten. Sein Bier ist schon teuer genug.

Im Taxi oder Minicab wird auf den nächsten halben oder vollen Pfundbetrag aufgerundet.

Fremdenführer, etwa auf Bootstouren, sprechen nach getaner Arbeit mehr oder minder deutlich das Stichwort tip an. Hier gibt es keine Faustregel. Entscheiden Sie je nach Zufriedenheit über das Gebotene.