Playa Es Caló

Billige Unterkunft in unberührtem Dorf

Das rund zwölf Kilometer von La Sabina entfernte Playa Es Caló am anderen Inselende stellt unangefochten unser Lieblingsplätzchen dar. Das Dorf wirkt miniaturartig, von den üblichen Appartementhäusern und Hotels keine Spur. Dafür finden sich mehrere hübsche und erschwingliche Pensionen. Außerdem bieten vor Ort ein Lebensmittelgeschäft und eine Vespavermietung ihre Dienste an.

Unterkunft und Verpflegung

Für Abgebrannte und Geizhälse

Ca Mestre (steht nirgendwo angeschlagen): verbirgt sich hinter einem Souvenirladen, ganz in der Nähe des Hostal Rafalet. Das billigste Quartier weit und breit, allerdings muß man sich auf acht Minizimmerchen mit Waschbecken gefaßt machen. Diejenigen auf der linken Seite bieten dafür den Blick aufs große, weite Meer.

Für weniger schmale Geldbeutel

Hostal Rafalet: T. 13 65 92. Makellos weißes und sauberes Gebäude mit einem Terrassencafe, unmittelbar auf einen natürlichen Hafen hinausführend. Gehört zu den kleinsten, die wir je gesehen haben! Alle Zimmer indes mit Bad. Zum Wasser sind es nur zehn Meter. Restaurant vorhanden.
Fonda Miramar: etwas weiter weg vom Strand und mehr zur Straße hin. Eher kühler Empfang; dafür aber gepflegt. Gemeinschaftsduschen auf dem Flur.
Restaurant des Hostal Pascual: T. 32 83 09. Fischspezialitäten, auf der großen schattigen Terrasse serviert.

Etwas nobler

Hostal Entrepinos: 400 m vom Strand entfernt, am Weg zum Leuchtturm. T. 32 20 23. Die vierzig Zimmer sind mit Bad oder Dusche ausgestattet. Dazu gehören private Freisitze und ein überdachtes Schwimmbad.