Essen und Trinken in Granada

Kneipen und Treffs

Castaneda: Placeta de San Gil 6, kurz vor der Plaza Nueva. Ein bißchen versteckt, deshalb fragt man sich am besten durch, denn jeder kennt das Castaneda. Die riesige Bar ist abends überfüllt. Die Klientel gibt sich gerne intellektuell und aufgeklärt. Ausgezeichnet zur Schinken- oder Käseplatte (Queso anejo) mundender Wermut. Das kann unter Umständen teuer werden, denn der Käse verlangt nach Wein und dieser wiederum nach Schinken ... Diese unendliche Geschichte kennen wir ja. Womöglich die netteste Kneipe in Granada.
Bocadillo Bartiede: in der Calle al Micaceras, einer Seitengasse der Gran Vía Colón gegenüber der Capilla Real; unweit der Bar Castaneda Richtung Kathedrale. Unverfälscht spanisch und gar nicht teuer. Freundliches Personal. In der Nähe auch die Bar la Mancha.
Bar Enrique: Acera del Darro 8. Eine seit langem bestehende, bodenständige Kneipe, wo man sich auf den Füßen herumtritt. Berühmt für ihren Vino de Costa - ein leichter Tropfen zu den schmackhaften Tapas. Typisch und viel Zulauf.

Casa de Vinos La Brujidera: Monjas del Carmen 2. Am Ende der Calle Colcha, zwischen der Plaza Nueva und der Plaza Isabel la Católica. Ein Stübchen ganz aus Holz - außer seinen vortrefflichen Flaschen natürlich. An heißen Tagen im Schatten auf der reizenden Terrasse Platz nehmen.
La Plancha: Calle Joaquim Costa, zwischen Kathedrale und Plaza Nueva. Schinken, Fässer, Tapas ... Einfach und echt. Auch billig, wegen der Stammkundschaft.
El Fogon: Calle de Navas 27. Typische Tapasbar, von den Einheimischen wegen der unwiderstehlichen Auswahl und trotz der widerborstigen Preise geschätzt. Schon mal Pimientos rellenos (gefüllte Paprikaschoten) verputzt?
Chikito: siehe .»In der Stadtmitte, Mittlere Preisklasse«