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Einkaufen in Spanien

Tipps für Schnäppchenjäger und Hobbyfotographen

Im Süden des Landes beginnt die Siesta übrigens um 14.30h, in Nordspanien und im Baskenland noch eine Stunde früher.

Günstige Gelegenheiten

Die Zeiten, in denen man für ein paar Kröten haufenweise Zeug erstehen konnte, sind längst vorbei. O Tempora, O Mores! ... Spanien bleibt von der Inflation nicht verschont, hat eine beachtliche wirtschaftliche Entwicklung hinter sich und nähert sich dem Lebensstandard der anderen EU-Länder an.

Ein Filmvorrat kann nicht schaden, da die Preise in Spanien glatt das doppelte betragen können.

Aber es gibt natürlich immer noch Waren zu attraktiven Preisen: qualitativ hervorragende Schuhe sind zum Beispiel ausgesprochen günstig. Vor allem Kinderschuhe kosten bei uns wesentlich mehr. Auch Lederwaren und Seidenstoffe werden verhältnismäßig preiswert feilgeboten.

Auf den stimmungsvollen Flohmärkten in Madrid, Barcelona, Valencia und Sevilla stößt man mit Sicherheit auf brauchbare »Antiquitäten« oder einfach netten Plunder. Der Rastro in Madrid genießt zwar einen guten Ruf, wegen des Touristenandrangs klettern die Preise aber stetig. Ohne zu feilschen, ist dort kein Schnäppchen zu machen.

Bleiben verschiedene regionale Erzeugnisse, auf die hier allerdings nicht weiter eingegangen werden kann.

Unlängst stürzte sich übrigens alle Welt auf eine CD mit gregorianischen Gesängen der Bendiktinermönche von Santiago de Silos, rund 180 km nordwestlich von Madrid.