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Alcantarilha

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Alcantarilha

Bunt, weiß, und jede Menge Dachziegel

Hübsches, etwas abseits der Hauptverkehrsachsen gelegenes Dorf, bunt und weiß zugleich und in seiner ganzen historischen Geschlossenheit erhalten. Eine wahre Dachziegellandschaft, in deren Mitte sich manchmal pagodenähnliche Eckchen finden; unter den Dachvorsprüngen nisten Schwalben. Die weißen Fassaden werden durch die pastellfarbene Bemalung besonders betont. Die Fotos, die wir hier geschossen haben, sind uns am besten gelungen.

Bemerkenswert der Altar der Dorfkirche, ein Meisterwerk des manuelinischen Stils. Aufgepaßt: der Bahnhof befindet sich in fünf Kilometer Entfernung.

  • Hotels: Fehlanzeige.
  • Zwischen Alcantarilha und Armaçao de Pera befindet sich der Zeltplatz Parque de Campismo de Canelas Turismovel, Tel.: 082 / 32 61 23. Freundliches Personal, reichlich schattenspendende Bäume. Im Sommer allerdings flugs überfüllt.
  • Restaurante A Marzinha: bei der Kirche. Restaurant mit einer schattigen, auf eine kleine Gasse führenden Terrasse.
  • Drumherum

    Armaçao de Pera: der traditionsreiche Fischerort wird zur Zeit in rasantem Tempo für den Fremdenverkehr im Stile »Portimao« ausgebaut. Die meisten kommen nur wegen des Strandes hierher, denn er ist der größte der Algarve. Über den Resten einer Befestigungsanlage aus dem 18. Jh. erhebt sich ein Kapellchen, von dem aus man eine gute Aussicht auf die Küste genießt.

    Auf einer Klippe in drei Kilometer Entfernung, rechts am Meer, ragt die kleine Kapelle Nossa Senhora da Rocha. Die Grotten im Felen darunter können mit Booten befahren werden.

  • Busbahnhof ortsausgangs Richtung Faro. Täglich mehrere Busse nach Portimao, Lagos und Faro.


  • Einige Privatvermieter, ansonsten nur Appartements.